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title: "[N39 Sekunden] Fräse schmieren"
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date: "2017-02-10"
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categories:
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- "maschinenraum"
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tags:
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- "cnc"
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- "frase"
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- "wartung"
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In diesem kurzen Clip erklärt Peter wie einfach die Stepcraft 840 Fräse im Hackerspace neu geschmiert werden kann.
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https://www.youtube.com/watch?v=meZG8agCek4&feature=youtu.be
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_posts/2017/2017-02-11-sonoff-safety-considerations.md
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title: "Sonoff Safety Considerations"
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date: "2017-02-11"
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[18:24:17] [toby@jabber.n39.eu](mailto:toby@jabber.n39.eu) Sonoff Schaltplan: https://www.itead.cc/wiki/images/f/f8/Sonoff-Schmatic.pdf meine Fotos für dich: https://www.terramultimedia.de/de/smarthome/esp8266/commercial/sonoff Sonoff TH10/TH16 Schaltplan: https://www.itead.cc/wiki/images/3/39/Sonoff_TH10A%2816A%29_schmatic.pdf
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http://tech.scargill.net/sonoff-th10-and-th16/ (Bilder dürfen mit Verweis auf das Blog verwendet werden)
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[31.01.2017 18:24:17] [toby@jabber.n39.eu](mailto:toby@jabber.n39.eu) Sonoff Schaltplan: https://www.itead.cc/wiki/images/f/f8/Sonoff-Schmatic.pdf meine Fotos für dich: https://www.terramultimedia.de/de/smarthome/esp8266/commercial/sonoff
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Sonoff TH10/TH16 Schaltplan: https://www.itead.cc/wiki/images/3/39/Sonoff_TH10A%2816A%29_schmatic.pdf
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[31.01.2017 21:27:34] https://www.mikrocontroller.net/articles/Leiterbahnabst%C3%A4nde [31.01.2017 21:28:18] da stehen sehr viele Norman, wenn man sich ein wenig durchwühlt, findet man als Mindestabstand zwischen Netzspannung un Scutzkleinspannung Werte zwischen 1,5 und 5mm [31.01.2017 21:29:17] Wir befinden uns mindestens in Schutzklasse II, weil es keinen Schutzleiter gibt [31.01.2017 21:29:44] lt. IEC 60112 müssen wir eigentlich von IIIb ausgehen, weil wir das Material nicht kennen. [31.01.2017 21:30:45] die freundlicheste Norm gibt da 1mm Mindestabstand aus. [31.01.2017 21:30:51] Als Konsens lese ich so 3mm. [31.01.2017 21:31:20] Ich meine, dass wir die Rolladensteuerung auch mit 5mm zwischen Netzspannung und Schuztkleinspannung und 2mm zwischen L und N gebaut haben. [31.01.2017 21:32:45] Wenn ich mir das Bild angucke (Dein Link, Ansicht von unten), liegt die Netzspannung auf den Verzinnten Leitungen am oberen Rand und im Block unten rechts, der zur Mitte hin durch R16, R17, C10 und R14 begrenzt ist [31.01.2017 21:33:33] Kritische Abstände sind die zwischen R14/D7 und dem Pin links daneben und zwischen T17 und dem THT-Pin rechts unter D2 [31.01.2017 21:34:16] Ich kann an das Bild jetzt kein Lineal halten, aber wenn ich von den Bauteilgrößen ausgehe, dann wurde da gerade so der minimale Millimeter eingehalten [31.01.2017 21:34:53] Das heißt, das Gerät erfüllt die Schutzanforderungen wirklich nur gerade so. Für Geräte mit einem isolierenden Gehäuse ohne Schuztleiter. [31.01.2017 21:37:15] Was ich spannend finde: Das Gerät ist für -20°C und 95° Luftfeuchtigkeit ausgelegt. Da bildet sich Kondensat auf der Leiterplatte, das Kriechstrecken erzeugt, bei denen definitiv Strom zwischen R17 und D2 fließen kann. Das Gerät ist vielleicht für den Bereich spezifiziert, aber ich glaube nicht, dass es umfangreich getestet wurde. [31.01.2017 21:38:00] Was ich schade finde. Von der Idee her ist das ein richtig gutes Gerät. Aber wenn Du es verbaust, insbesondere wenn Kabel herauskommen, die jemand versehentlich berühren könnte, musst Du Dir im Klaren sein, dass das Gerät die Schutzanforderungen nur gerade so erfüllt. [31.01.2017 21:38:51] Für eine gute Erfüllung hätte ich 3-5mm Rand zwischen Netzspannungs- und Schutzkleinspannungsteil erwartet.
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[31.01.2017 21:44:22] Was ich machen würde: Betrieb mit Deckel ohne weitere Kabel ja, aber ich würde keine Kabel herausführen.
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[31.01.2017 21:44:49] [toby@jabber.n39.eu](mailto:toby@jabber.n39.eu) Ich finde man sollte die Teile durchaus auch nochmal zusätzlich in ein Gehäuse packen, damit man ordentliche Zugentlastung gewähren kann. Schutzleiter durchgeschleift zu Endverbraucher
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Ich habe mir gerade mal die Sonoff-Geräte [0] genauer angeschaut, von denen inzwischen zwei im Space verbaut sind. Hauptsächlich hat mich interessiert, wie die Spannungsversorgung realisiert ist.
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Laut Schematic [1] gibt es eine galvanische Trennung zwischen der Netzspannung und der 3.3V-Spannung für den ESP. (Wenn man sich das Board anschaut [2], muss der weiß/gelbe Kasten der Trafo sein. Hier wird wahrscheinlich mit sehr hohen Frequenzen gearbeitet, um die notwendige Leistung zu übertragen.)
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In meinem ersten Entwurf der Mail hatte ich das Schematic noch nicht gefunden und die Spannungsversorgung sah so aus, als würden die 3.3V nur durch einen Phasennachlauf erzeugt. In dem Fall liegen alle Pozenziale der ESP-Schaltung auf Netzspannungsniveau, selbst wenn der ESP nur 3.3V "sieht". Offenbar gibt es aber wenigstens einen Trafo, sodass eine Potenzialtrennung vorliegt.
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Allerdings gibt es auf dem Board keine wirkliche Trennung zwischen Niederspannungs- und Hochspannungsbereichen. Wenn es hier zur Brücken über die Leitungen kommt, liegen auch am ESP schnell mal 230V.
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Solange das Gerät geschlossen betrieben wird, ist das nicht relevant. Schlimmstenfalls brennt da etwas durch (und hoffentlich nicht ab). Anders ist das, wenn Kabel aus dem Gerät herausgeführt werden, wie z.B. am Spacestatus-Schalter oder für den Temperatursensor. Jetzt kann man Teile der Platine von außen berühren, damit also ggf. auch mit den 230V in Berührung kommen.
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Ich nehme an, dass das so nicht vorgesehen ist und deshalb für die Zertifizierung (wenn es die für das China-Produkt denn regelkonform gab) nicht berücksichtigt werden musste.
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Wenn wir zusätzliche Kabel anlöten, muss das Gerät neu evaluiert und ggf. weitere Schutzmaßnahmen getroffen werden. (Z.B. Schutzleiter an allen berührbaren Metallteilen.) Solange wir nicht sicher sind, wollten wir auf Konstruktionen aus sonoff mit herausgeführten Kabeln verzichten.
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Berührungen mit Netzspannung wirken sich leider nachhaltig negativ auf die Lebenserwartung aus.
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http://hackaday.com/2017/04/04/the-shocking-truth-about-transformerless-power-supplies/
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title: "TechTalk: Was tut der Verfassungsschutz im Netz und wieso?"
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date: "2017-04-20"
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- "veranstaltung"
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- "vortrag"
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Am 2017-04-24 werden wir einen der etwas selteneren TechTalks erleben: Der Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt ist bei uns zu Gast und stellt seine Arbeit und Rechtsgrundlagen vor. Schwerpunktmäßig wird es um den IT-lastigen Teil der Arbeit gehen. Vor allem wollen wir aber diskutieren. Wann reden "Hacker" und Verfassungsschutz sonst schon mal miteinander und nicht nur übereinander?
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Der Talk geht wie gewohnt um 19:30 Uhr los, der Eintritt ist frei.
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_posts/2017/2017-05-09-lightning-talks-im-mai-2.md
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_posts/2017/2017-05-09-lightning-talks-im-mai-2.md
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title: "Lightning Talks im Mai"
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date: "2017-05-09"
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- "vortrag"
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- "lightning-talk"
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Lange verschoben, aber jetzt fest geplant: wir machen wieder Lightning Talks. Am vierten Montag im Mai, also am 22.5. heißt es wieder »Fünf Minuten für Dein Thema«. Macht zwei oder drei Folien und stellt Euer Projekt vor, eine Idee oder irgendwas was nerdiges, das Ihr mit der Welt teilen wollt.
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Anmeldung ist bis kurz vor Start möglich, tragt Euch dazu einfach in [diesem Pad](https://pad.n39.eu/p/2017-05-22_talks) ein. Ideal für Leute, die ihre Folien erst eine Stunde vorher zusammenklicken wollen. ;-)
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Denkt dran, dass der Beamer im Space an einem Linux-Notebook hängt, die Präsentation sollte also als PDF, in HTML oder OpenDocument-Format vorliegen. Die ganz harten können auch gern ohne Folien operieren!
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_posts/2017/2017-05-09-linux-presentation-day-2017-1.md
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_posts/2017/2017-05-09-linux-presentation-day-2017-1.md
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title: "Linux Presentation Day 2017.1"
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date: "2017-05-09"
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- "veranstaltung"
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tags:
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- "linux"
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- "vhs"
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Am 6. Mai fand der [Linux Presentation Day](http://www.linux-presentation-day.de/) 2017.1 statt. In Magdeburg stellte dazu freundlicherweise die örtliche [Volkshochschule](https://www.vhs.magdeburg.de/) Räume zur Verfügung. Wir waren für die Durchführung verantwortlich und zufrieden mit der Resonanz. Etwa fünfzehn Gäste ließen sich Linux und Freie Software vorstellen und hatten zum Teil sehr konkrete Fragen. Die [Folien](http://www.netz39.de/wp_Jq37/wp-content/uploads/2017/05/lpd_2017-05-06.pdf) sind mittlerweile online (und die Quellen dazu [bei GitHub](https://github.com/netz39/Talks/tree/master/lpd)). Vielen Dank nochmal an alle Unterstützer und vielleicht bis zum nächsten Mal.
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title: "Lange Nacht der Wissenschaft 2017 im Space"
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date: "2017-05-17"
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- "veranstaltung"
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Im Rahmen der 12. Langen Nacht der Wisschenschaft am 20. Mai 2017 lädt magdeburgs Hackerspace mit geöffneten (Back-)Doors zum Besuch ein. Interessierte werden einmal durch die Räume geführt und können dabei Einblicke in die Welt der Selbstbastler erhalten. Da wir ein Verein mit Mitmach-Mentalität sind könnt ihr bei uns praktische Dinge(tm) tun: Vom Bestücken und Löten kleiner Leuchtgeister über das Ausprobieren des zerspanungsfreien Öffnen von Schlössern (Lockpicking) bis zu einer kleinen Tombola, bei der witzige und/oder nützliche Sachen gewonnen werden können.
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Vorbeischauen lohnt sich!
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**Veranstaltungsort:** Netz39 e.V. – Hackerspace Magdeburg Leibnizstraße 32 39104 Magdeburg
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**Veranstaltungszeitraum:** 18:00 Uhr – 01:00 Uhr
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_posts/2017/2017-06-07-vortraege-im-juni-und-juli.md
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_posts/2017/2017-06-07-vortraege-im-juni-und-juli.md
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title: "Vorträge im Juni und Juli"
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date: "2017-06-07"
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categories:
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- "vortrag"
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tags:
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- "techtalk"
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In unserer regelmäßigen Vortragsserie am jeweils vierten Montag im Monat um 19:30 Uhr freuen wir uns auch im Sommer auf interessante Themen. Am [26\. Juni](http://www.netz39.de/events/event/techtalk-entwicklung-der-finken3-roboter/) geht es um die Quadrocopter am [SwarmLab](http://www.is.ovgu.de/SwarmLab.html) der OvGU. Wie man solche Geräte baut und was man dann damit machen kann, wird uns Basti erzählen.
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Um den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird es dann am [24\. Juli](http://www.netz39.de/events/event/techtalk-datendrehscheibe-software-und-andere-lustige-dinge-im-oepnv/) gehen. René stellt vor, was er in letzter Zeit so rausgefunden hat. Wir sind gespannt auf eine angeregte Diskussion.
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Für August und danach haben wir noch nichts geplant. Wie immer gilt hier: »Freiwillige vor« oder »wenn Ihr wen kennt, der wen kennt«. Wir sind offen für alle Arten von nerdigen Themen. Einfach E-Mail an [alex@netz39.de](mailto:alex@netz39.de) und los. :-)
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_posts/2017/2017-10-12-keysigningparty-3.md
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_posts/2017/2017-10-12-keysigningparty-3.md
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title: "Keysigningparty"
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date: "2017-10-12"
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categories:
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- "veranstaltung"
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tags:
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- "gnupg"
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- "keysigning"
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- "openpgp"
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- "pgp"
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Wir haben schon länger keine Keysigningparty gemacht. Mittlerweile gab es die eine oder Anfrage dafür und deswegen machen wir wieder eine. Termin ist **Freitag, der 20. Oktober 2017** um **19:30 Uhr** und wir machen das in unseren Räumen in der Leibnizstraße 32 in Magdeburg.
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## Was ist Keysigning?
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PGP arbeitet mit asymmetrischer Verschlüsselung und Schlüsselpaaren. Da jeder sich beliebig viele Schlüssel mit beliebigen Namen und Adressen erstellen könnte, kommt die Frage auf, ob ein öffentlicher Schlüssel tatsächlich zur vorgegebenen Person gehört und vertrauenswürdig ist. Um das abzusichern, nutzt man PGP selbst und unterschreibt sich gegenseitig die Schlüssel, die man persönlich überprüft hat. Auf diese Weise entsteht ein Vertrauensnetzwerk (web of trust) das es ermöglicht anhand der unterschriebenen bzw. bestätigten Schlüssel eine Aussage über die Verlässlichkeit eines Schlüssels zu treffen.
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Um dieses Vertrauensnetzwerk aufzubauen, trifft man sich, prüft anhand eines Ausweisdokuments die Identität des Gegenübers und unterschreibt im Anschluss dessen Schlüssel. Das ist Keysigning.
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## Anmeldung
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Zur Keysigningparty ist eine **Anmeldung im Voraus** erforderlich. Dazu schicken interessierte bitte den Fingerabdruck ihres Schlüssels an [alex@netz39.de](mailto:alex@netz39.de) per E-Mail.
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## Vorbereitung
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Lest Euch bitte die Schritte **genau** durch. Es ist schon vorgekommen, dass Leute ohne Liste oder ohne Prüfsummen erschienen sind.
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- Falls noch nicht vorhanden, erstellt man sich sein eigenes Schlüsselpaar. **Hilfe** dazu gibt es im Netz oder **im Voraus vor Ort im Hackerspace**.
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- Den öffentlichen Schlüssel lädt man wenn möglich auf einen Keyserver. (Es würde auch ohne gehen, aber das macht es für alle Teilnehmer unnötig umständlich.)
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- Die **Anmeldefrist** läuft bis zum **Dienstag, 17. Oktober**!
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- Für die Anmeldung bitte eine E-Mail mit dem persönlichen Fingerprint an [alex@netz39.de](mailto:alex@netz39.de) schicken. Die Ausgabe von `gpg --fingerprint KEYID` genügt.
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- Nach Ablauf der Anmeldefrist vor Beginn der Veranstaltung lade die Liste der Teilnehmer herunter. **Prüfe, ob Dein Schlüssel aufgelistet ist und der Fingerprint übereinstimmt.** Falls nicht, frage per E-Mail an o.g. Adresse nach!
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- Die endgültige Liste wird kurz vor der Veranstaltung (Donnerstag) bereit gestellt und alle Teilnehmer\*innen erhalten nochmal eine E-Mail als Erinnerung.
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- Berechne die MD5, SHA1 und SHA256 Prüfsummen über die heruntergeladene Textdatei der endgültigen Liste. Dies kann mit den Programmen _md5sum_, _sha1sum_ und _sha256sum_ geschehen. Alternativ kann man direkt GnuPG benutzen: `gpg --print-mds DATEI`. Ist man nicht unter Linux unterwegs, hat sich das Programm _HashTab Shell Extension_ als brauchbar erwiesen.
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- Trage diese Werte danach (!) in die eigene Liste ein und drucke die Liste aus oder drucke die Liste aus und trage die Prüfsummen ein. Wichtig ist, dass die Prüfsummen über die unveränderte, heruntergeladene Liste berechnet werden.
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- Bringe die ausgedruckte Liste zusammen mit einem Ausweisdokument mit zur Veranstaltung! (Nicht vergessen!)
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## Ablauf am Abend der Veranstaltung
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Am Veranstaltungsabend hat jeder seine Liste ausgedruckt und dabei, die Prüfsummen notiert und ein gültiges (Ablaufdatum prüfen!) Ausweisdokument bei sich.
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Zu Beginn prüfen wir gemeinsam, ob jeder die selbe Liste hat, indem wir die Prüfsummen vergleichen. Ist sichergestellt, dass jeder die selbe Liste dabei hat, stellen wir uns in der Reihenfolge der Liste auf und prüfen dann gegenseitig Dokumente und Fingerprints. Dazu sollte **im Voraus** jeder geprüft haben, ob sein Fingerprint auf der Liste korrekt ist!
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Nach der Veranstaltung geht jeder erstmal nach Hause, das eigentliche Unterschreiben erfolgt nicht vor Ort.
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## Nachbereitung zu Hause
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Jeder hat jetzt eine Liste mit abgehakten Schlüsseln und sich damit ohne große Ablenkung in Ruhe zu Hause vor seinen Rechner gesetzt. Es geht nun darum die Schlüssel aller Teilnehmer zu signieren, die tatsächlich vor Ort waren, bestätigt hatten, dass ihr Fingerprint auf der Liste korrekt ist und ein gültiges Ausweisdokument vorweisen konnten. Bitte signiert keine Schlüssel von Leuten, die zwar auf der Liste angemeldet waren, aber gar nicht da waren!
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Es gibt zwei wichtige Dinge, die zu beachten sind:
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1. Prüft vor dem Bestätigen der Signatur, dass der von der Software gezeigte Fingerprint mit dem auf Eurer Teilnehmerliste übereinstimmt! (Sonst hätten wir uns das Treffen sparen können. ;-) )
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2. Es wird als schlechtes Benehmen angesehen fremder Leute öffentliche Schlüssel auf den Keyserver zu laden. Signaturen sollten exportiert und per verschlüsselter Mail an den Inhaber des zuvor signierten Schlüssels geschickt werden. Der Inhaber kann dann entscheiden, ob er oder sie den neu signierten Schlüssel auf einem Keyserver veröffentlicht.
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Für [Debian](https://www.debian.org/)\- bzw. Linuxnutzer automatisiert das Perl-Skript _caff_ aus dem Paket [signing-party](https://packages.debian.org/stretch/signing-party) diesen Prozess. Im einfachsten Fall ruft man es mit den KeyIDs als Parameter auf. Es empfiehlt sich hier aber, mal die manpage zu lesen und sich caff einmalig nach seinen Wünschen einzurichten. Dann kann man bspw. auch die Teilnehmerliste nochmal bearbeiten und für caff als Eingabe benutzen. Für größere Anzahlen Teilnehmer oder häufigere Besuche von Keysigningpartys ist das Skript sehr zu empfehlen. Man spart sich viel Tipperei und, Bonus: caff exportiert die Signaturen einzeln pro UID und schickt sie automatisch verschlüsselt an die entsprechenden E-Mail-Adressen.
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Viele benutzen das Plugin [Enigmail](https://addons.mozilla.org/de/thunderbird/addon/enigmail/) für Mozilla Thunderbird. Auch damit kann man Schlüssel unterschreiben. Im [Handbuch zu Enigmail](https://enigmail.wiki/Key_Management#Signing_other_people.27s_keys) ist dies kurz erklärt. Das Grundprinzip ist auch hier das gleiche. Nach dem Signieren, exportiert man den public key (die neue Signatur hängt dann da dran) und packt den in den Anhang einer verschlüsselten Mail an den Schlüsselinhaber.
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Ähnlich kann man auch vorgehen, wenn man _gpg_ auf der Kommandozeile manuell bedient. Die Dokumentation zu GnuPG verrät da gewiss Details zum Vorgehen.
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Umgekehrt werdet Ihr Signaturen per E-Mail erhalten. Importiert diese Dateien einfach mit `gpg --import` oder im GUI Eurer Wahl. Danach könnt Ihr Euren eigenen Schlüssel auf einen Keyserver hochladen, so dass andere Leute die Signaturen sehen können.
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**Update:** Liste der Teilnehmer\*innen entfernt.
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title: "Mitgliederversammlung 2017 und Vorstandswahlen"
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date: "2017-10-23"
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Am Mittwoch, den 18.10.2017 (42. KW), fand unsere jährliche Mitgliederversammlung statt. Neben dem Bericht über die Tätigkeiten des Vorstandes der vergangenen 12 Monaten wurden kleinere _Diffs_ für unsere Satzung besprochen und entsprechende _Patches_ erstellt, vor allem mit Bezug auf das Vorgehen bei Nichtzahlung der Mitgliedsbeiträge seitens Mitglieder. Weiterhin wurde unser aktueller Vorstand entlastet und für seine gute Arbeit gelobt. Im Anschluss wurde ein neuer Vorstand gewählt, der nach (derzeit noch offener) Eintragung in das Vereinsregister offiziell wird.
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Die Wahlen haben für das kommende Jahr die notwendigen Posten wie folgt belegt:
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- 1\. Vorsitzender: Benjamin Hatscher
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- 2\. Vorsitzender: Franz Kuntke
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- Schatzmeister: David Kilias
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- Kassenprüfer (1): Tatjana Ruhl
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- Kassenprüfer (2): Bastinat0r Mai
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_posts/2017/2017-12-09-tutorial-naehmaschine.md
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_posts/2017/2017-12-09-tutorial-naehmaschine.md
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title: "TutOrial: Nähmaschine"
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date: "2017-12-09"
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categories:
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- "veranstaltung"
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- "workshop"
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Am 2017-12-09 führte Tatjana interessierte Hacker in die mystische Welt des Maschinennähens ein. Auf dem Programm stand alles, was man als unbedarfter Einsteiger so braucht:
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Ober- und Unterfaden einfädeln,
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Um Ecken nähen,
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Beginn und Ende vernähen,
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Randabstände einhalten,
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Ränder per Zickzackstich versäubern
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